Blaufuchs
Blaufuchs aus Hildesheim spielen Punkrock der davon träumt Pop zu sein in einer blues-geprägten
Kleinstadt, die davon träumt Großstadt zu sein.
Gegründet im Jahr 2017 um Johannes König und Marcel Bockelmann wurde die EP „Ein Teil von uns“
eingespielt und von John Hoffmeister produziert. Im Zuge der Aufnahmen des Debütalbums fand sich
die aktuelle Besetzung der Band mit runderneuerter Rhythmus Sektion mit Marisa Gruna am Bass
und Alex Veth an den Drums.
Nach der Auflösung der Leipziger Band Storyteller wurde Hoffmeister festes Mitglied bei Blaufuchs
und produzierte das Debüt-Album „Daran wird es nicht scheitern“, das in den Limetree Studios mit
Sören Kucz und Tom Woznik aufgenommen wird.
Seitdem treffen kanadische Gitarren auf deutsche Texte mit klarer politischer Haltung und landen
zwischen ZSK und Alex Mofa Gang.
Mit dieser Mischung konnte die Band einen Deal mit dem Label „Aggressive Punk Productions“
unterzeichnen und befindet sich mit ihrem Debut damit neben Szenegrößen wie Alarmsignal,
Missstand oder Kotzreiz wieder.
Durch die Tätigkeit in Protestsongs-Netzwerk von “Kein Bock auf Nazis” sind Blaufuchs bundesweit
mit anderen Bands und politischen Bündnissen vernetzt.
John Hoffmeister (git / vox)
Marcel Bockelmann (git)
Johannes König (vox /git)
Alex Veth (drums)
Marisa Gruna (Bass)
Die aktuelle Single:
BLAUFUCHS feat. ZSK und 100 KILO HERZ:
“Keine Angst”
(Aggressive Punk Produktionen)
03.09.2021
Spotify, Apple & co: https://ffm.to/keineangst
Youtube : https://youtu.be/7wzmGHzEl78
Trailer & Assets: https://bit.ly/3F4RPLC
Links & Tagesaktuelles:
https://linktr.ee/blaufuchsband
SOKO LiNX
Seit geraumer Zeit ermittelt die staatliche Exekutive bezüglich einer Bandenmusikalität in den eigenen Reihen. Nachdem in einer internen Studie festgestellt werden konnte, dass es innerhalb der Behörde keinen strukturellen Rassismus gibt und neonazistische Gesinnungen bei den Beamt*innen keine Rolle spielen, überprüft die Administration aufgrund verschiedener Hinweise aus der Bevölkerung die Dienststellen auf linksextremistische Strömungen hin.Ersten Ermittlungsergebnissen zufolge gründete sich im Dezember 2019 in Leipzig Connewitz eine Band(e), die gitarrenlastige Musik unter die Bevölkerung bringt. Mit schnellem Beat, elektronischer Umrahmung und mehrstimmigen Gesang köderten die Täter*innen ihr Publikum auch schon auf einigen Livekonzerten. In allen Fällen entstand bisher ein Hörgenuss in derzeit noch unbekanntem Ausmaß. Mit extremistischen Parolen wie „Tu nicht, was Du auch lassen kannst“ oder aber „Intoleranz jeder Intoleranz“ umrahmt die Gruppe ihre vermeintlichen Straftaten. Eine politische Motivation in vielen Liedern kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden. Das erstes Album “AUF DIE FRESZE. FERTIG. LOS!” erschien nach ersten Ermittlungen am 29.07.2022 auf Vinyl bei Bakraufarfita Records. Bereits in der Vergangenheit traten die Mitglieder*innen in unterschiedlichen Musikkartellen in Erscheinung. Die aktuellen kriminellen Handlungen dauern gegenwärtig an.
Die Täter*innen werden wie folgt beschrieben: Gitarre. Schlagzeug. Maske. Bass.
Die Ermittlungsbehörden sind bei der Aufklärung der Punktaten auf Mithilfe von Musikfans angewiesen. Zeug*innen,die sachdienliche Hinweise zur Weiterverbreitung des musikalischen Potpourris in Form von Konzerten u. Ä. geben können, werden gebeten, sich bei der SOKO LiNX, Bornaische Straße 1, in 04277 Leipzig, Tel. 0341-1312161 oder jeder anderen Rockstelle zu melden.
Quelle: Schokoladen Events (schokoladen-mitte.de)
Endstation Chaos
Endstation Chaos ist eine Politpunkband aus dem im Erzgebirge liegenden Ort Bärenstein, die sich im Jahr 2013 gründete. Die Band bekennt sich zu einer klaren antifaschistischen Attitüde und behandelt in ihren Texten aktuelle politische Ereignisse sowie gesellschaftliche Missstände.
Dabei wird mit druckvollen Schlagzeugrhythmen, einem rauen Bass, einer melodisch-treibenden Gitarre sowie einem harten Gesang die Grundstruktur für die Musik von Endstation Chaos geschaffen.
Durch ihre Texte und die Nähe zur linksalternativen Szene geraten sie im Herbst 2018 in das Visier des „Landesamt für Verfassungsschutz Sachsen“ und wurden im Verfassungsschutzbericht 2018 als „Linksextreme Band“ aufgeführt.
Im Herbst 2019 klagte sie gemeinsam mit 3 weiteren Künstlern gegen diesen Eintrag und gewannen den Prozess, worauf die Band sowie die anderen Künstler aus dem Bericht entfernt wurden mussten.
Im Jahr 2016 veröffentlichte die Band ihr erstes D.I.Y. Album „Feindbild“
Seit 2021 ist die Band mit ihrem Album „Was Freiheit zählt“ beim Hamburger Label Riot Bike Records.
Quelle: Über uns – Endstation Chaos (endstation-chaos.de)
VSK
Im Jahre 2013 stellten sich 2 Mitglieder der ehemaligen 90´er-Jahre-Kult-Punkband VERSAUTE STIEFKINDER die Frage, ob es das jetzt gewesen ist? Das Verlangen nach den alten Songs, deren Inhalte an Aktualität über gut 2 Jahrzehnte nichts verloren haben, kam immer wieder hoch. Die Idee einer Reunion in damaliger Besetzung war allerdings undenkbar und nicht umsetzbar. So kam schließlich der Gedanke, die offenen Positionen neu zu besetzen. Martin K., Nils (beide Rasta Knast) und Steff (Alarmsignal) waren fortan die Neuen an Bord. Da allen Beteiligten wichtig war, nicht eine von diesen unzähligen Reunion-Bands zu sein, wurde bewusst auf den ursprünglichen Namen verzichtet und VSK war geboren. Seit Mitte 2015 ist die Formation wieder live unterwegs. Auf der Setlist befinden sich nicht nur die alten Klassiker, sondern auch neue Songs. Anfang 2018 entschied sich Steff die Band zu verlassen, um sich voll und ganz auf Alarmsignal zu konzentrieren. Mit Julian von Gloomster fand man Ersatz und das erste Album steht nun in den Startlöchern. „Auf allen Wegen“ erscheint Anfang 2020 bei Twisted Chords und wird neben 11 neu eingespielten Stiefkinder-Songs, auch 5 neue Stücke enthalten.
Quelle: (3) VSK | Facebook
Ticket to Reason
„Einmal Dürrröhrsdorf – Weltall, bitte!“ So beschreibt es Benno, der eine Repotage über den Probealltag der Band verfasst hat. Das Abheben in eigene Sphären durchleben die Jungs von Ticket to Reason nicht nur im Proberaum und auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Vor allem aber spiegelt sich diese Phrase in den Songs wider. Die Band hält es da ganz wie die Sportfreunde Stiller: „Hurra, wir fliegen, was für ein Blick!“. Apropos „fliegen“: Die Band hat 2021 beim Distributor recordjet eingecheckt. Ganz standesgemäß. Aber erstmal zurück zur Erde: Ort des Geschehens ist ein Wellblechpalast in dörflicher Umgebung. Beschaulichkeit, Ruhe und Natur treffen auf laute Musik und tiefgreifende Texte. Hier ist der Ursprung. Gegründet Im Jahr 2008 hat alles ganz klassisch angefangen: Fünf Kollegen und Freunde hatten Bock auf Musik. Punkrock wie er im Buche steht. Erste Auftritte krönt ein Gewinn eines Newcomerfestivals organisiert durch die „Aktion Zivilcourage“ inklusive Fotos und Artikeln in der Presse. Dann wurde es etwas stiller. Nach mehreren Wechseln in der Besetzung hat sich nun seit einigen Jahren der Kern gefestigt. Kreativ und freundschaftlich. Diese einzigartige Symbiose spürt man in jedem Takt, in jedem Blick, in jedem Atemzug, auf jeder Ebene. Manchmal braucht es nur wenige oder sogar keine Worte, um zu verstehen, was der andere sagen will. Auch abseits der Musik sind die Vier emotional verbunden. Durchleben Höhen und Tiefen. Das ist der Kit, den es braucht, um etwas Fantastisches zu schaffen. Das beweisen Stephan (Gesang), Enrico (Gitarre), Dorian (Schlagzeug) und Erik (Bass) in jeder Note, in jedem Vers und auf jeder Bühne. Egal, ob im Vorprogramm von großen Stars wie Alex Band (The Calling), Matthias Reim, Revolverheld, Silly und Karat oder auf kleinen lauschigen Bühnen vor einer beschaulichen Kulisse. Die eben aufgelisteten Bands stellen ein weites Spektrum an Genres dar. Das rührt auch von den unterschiedlichen Einflüssen der Band: Punk, Rock, Pop, Techno, Hip-Hop, Filmmusik, Klassik…you name it, we’ve got it! Umso interessanter ist es, dass die Jungs immer aufs Neue einen gemeinsamen Nenner finden. Vielleicht ist es sogar diese spezielle Essenz, die den Sound von Ticket to Reason so exklusiv und grenzenlos macht. Am Ende darf sich jeder seine ganz eigene Meinung über die Band bilden, für die Jungs gibt es nur ein Ziel: So hoch fliegen, wie einst Major Tom.
Quelle: TICKET TO REASON
Sebastian Krumbiegel
Sebastian Krumbiegel wurde 1966 als Sohn der Musikwissenschaftlerin und ehemaligen Direktorin des Bach-Museums Cornelia Krumbiegel – der Tochter der Opernsängerin Philine Fischer – und des Chemikers Peter Krumbiegel in Leipzig geboren. Sein älterer Bruder ist der Musiker und Musikwissenschaftler Martin Krumbiegel, seine Schwester Susanne Krumbiegel ist Sängerin. Sebastian Krumbiegels Vorname geht auf Johann Sebastian Bach zurück. Er wuchs in einem christlichen Elternhaus auf, trat allerdings 1990 aus der Kirche aus. Von 1976 bis 1985 besuchte Krumbiegel den Thomanerchor und die Thomasschule zu Leipzig. Dort machte er 1985 Abitur. Schon zu seinen Thomanerzeiten gründete er 1981 mit Wolfgang Lenk die Rockband „Phoenix“.
Vor und während seiner Armeezeit von 1985 bis 1987 sang er bei „Rockpol“. 1987 bis 1991 studierte Krumbiegel an der Leipziger Musikhochschule Schlagzeug und Gesang. Während des Studiums legte er mit der Gründung der Band „Die Herzbuben“ den Grundstein zu einer der erfolgreichsten deutschen Bands der 1990er Jahre. Mit dabei waren Wolfgang Lenk, Jens Sembdner und ab 1990 auch Henri Schmidt. 1991 stieß Tobias Künzel zur Band, der vorher bei Amor & die Kids war. Im selben Jahr änderte die Band ihren Namen in „Die Prinzen“. Die Singles „Millionär“, „Gabi und Klaus“ und „Mein Fahrrad“ stammen aus Krumbiegels Feder. 1995 heiratete er. 1998 gründete Krumbiegel den „Club Geheimrat“. Im selben Jahr nahm er mit dem Prinzen-Schlagzeuger Ali Zieme die Solo-CD „Krumbiegel – Kamma mache nix“ auf, die 1999 erschien. 2004 erschien sein zweites Soloalbum Geradeaus abgebogen, welches von Ralf Goldkind produziert und mit Thomas (git.) und Johnny Baumgärtel (dr.) sowie Knut Knutson (bg.) eingespielt und live dargeboten wurde. Im März 2010 folgte die CD Tempelhof, die Krumbiegel gemeinsam mit der Band Die Feinen Herren herausgegeben hat.Das Album wurde live in den Candy Bomber Studios auf dem Gelände des Berliner Flughafens Tempelhof eingespielt, wobei nahezu komplett auf digitale Technik verzichtet wurde. Im Frühjahr 2010 tourte der Sänger mit den Feinen Herren durch Deutschland. Nach wie vor ist Krumbiegel aber auch mit den Prinzen unterwegs, die 2011 ihr zwanzigjähriges Bandjubiläum feierten.
Quelle: Sebastian Krumbiegel – Wikipedia
Paradiso

Paradiso ist eine Band aus vier verschiedenen Menschen mit einer Behinderung. Sie frönen mit Leidenschaftlichkeit ihrer Musik. Wir haben uns damals 2011 gegründet. Wir hatten schon viele Auftritte.
Zum Beispiel:
– in Plauen zum Sonne Mond Sterne 2014
– in Halberstadt zum Tag der Barrierefreiheit 2014
– in Dresden zur Parade der Vielfalt 2015
– in Pirna zum Markt der Kulturen 2018
– in Leipzig zum Inklusiven Musikfestival.
Im November 2019 haben wir unser erstes Album produziert. Dies alles und noch viel mehr haben wir erreicht. Und das obwohl wir keine finanzielle Unterstützung haben. Alles was wir jetzt so erreicht haben, haben wir aus eigener Tasche finanziert.
Quelle: https://pincmusic.net/bands/paradiso-2/

Hammerkeen
Was?
Punk-Rock-Indie mit Herz, Attitüde und Haltung. Klischee- und trendfrei. Wir folgen weder festgelegten Mustern, noch stereotypen Klischees, wissen aber schon, dass 3-einhalb (!) Akkorde-in der richtigen Reihenfolge-immer noch am besten funktionieren. Nothing special but something different 🙂
Woher?
DD Outback
Seit Wann?
2013
Einflüsse?
From Heavy to Reggae Champions League. Top of the Pops. Wir leben und lieben gute Musik
Wo seid ihr zu finden?
FB: http://www.facebook.com/hammerkeen
Bandcamp: hammerkeen.bandcamp.com
YT: youtube.com/@hammerkeen6520

Bullock
Bullock ist eine vierköpfige Dresdner Hardcore Punkband. Viele von euch haben sie wahrscheinlich schon mal Live erlebt.
Insta: @bullock.band161
YT: Bullock_Band
Spotify: Bullock